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Mit Sicherheit die richtige Diagnose

Wir arbeiten in interdisziplinären Teams und stehen daher permanent in intensivem Austausch. Modernste diagnostische Methoden und ein Netzwerk an Spezialisten der verschiedensten Fachgebiete garantieren so eine schnellstmögliche, verlässliche Diagnose. Unsere enge Zusammenarbeit mit dem Kinderwunschzentrum Bad Münder macht uns auch in Fragen der Reproduktionsmedizin zu Ihrem kompetenten Ansprechpartner.

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„Plazenta-Injektionen“

01.09.2024 | Im medizinischen Alltag wird man gelegentlich mit überraschenden Anfragen konfrontiert. Eine solche Frage betraf den Nutzen von „Plazenta-Injektionen“ in der Perimenopause. In einer PubMed-Recherche finden sich seit 2008 vereinzelte Untersuchungen zur Wirkung von menschlichem Plazenta-Extrakt (HPE) zur nicht-hormonellen alternativen Therapie perimenopausaler Beschwerden, allerdings nur an kleinen Kollektiven.
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Intrauterine Insemination und „add ons“

15.08.2024 | „Add ons“ als Zusatzmaßnahmen einer Kinderwunsch-Therapie, zu denen die Evidenz unterschiedlich ist, finden oft auch bei intrauterinen Inseminationen (IUI) Anwendung, meist eher „willkürlich“ oder „empirisch“.
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AMH und Zeit bis zur Konzeption

01.08.2024 | Ob die Höhe des AMH-Wertes mit der Zeit bis zur Konzeption korreliert, wurde lange diskutiert. Viel sprach aber dafür, dass dies nicht der Fall ist. In der Annahme, dass eine Korrelation durch zu kleine Kollektive unterschätzt gewesen sein könnte, wurde dieser Frage nochmals nachgegangen.
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Kinderwunsch-Behandlung ohne Erfolg

15.07.2024 | Die Arbeit aller MitarbeiterInnen im Team eines Kinderwunsch-Zentrums dient natürlich dem übergeordneten gemeinsamen Ziel, bestmöglich zum Erfolg einer Therapie beizutragen, der Geburt eines gesunden Kindes.
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Kryokonservierung von Eizellen ohne…

01.07.2024 | In einem aktuellen Review wurden Studien ausschließlich zum „Social freezing“ betrachtet und primär die altersabhängige Lebendgeburtenrate/Frau ausgewertet.
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Dydrogesteron und Fehlbildungsrisiko

15.06.2024 | Dydrogesteron (Duphaston) ist zur Unterstützung der Lutealphase bei der assistierten Reproduktion (ART) und auch im 1. Trimenon bei imminenten oder wiederholten Spontanaborten (WSA) seit längerem etabliert. Auf Basis der publizierten Daten überprüfte eine Arbeitsgruppe die Sicherheit der Medikation in Bezug auf das Fehlbildungsrisiko.
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Vorgeburtliche Betreuung von Frauen mit…

01.06.2024 | Frauen mit einer Adipositas sollten aufgrund der erhöhten mütterlichen und fetalen Risiken in der Schwangerschaft intensiviert betreut werden. Die S3-Leitlinie der AWMF „Adipositas und Schwangerschaft“ beschreibt detailliert diese Risiken und welche Maßnahmen empfohlen werden.
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Übergewicht/Adipositas und Risiko…

15.05.2024 | Eine aktuelle Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob ein präkonzeptionelles Übergewicht oder eine präkonzeptionelle Adipositas das kindliche Fehlbildungsrisiko beeinflussen und ob unterschiedliche Fehlbildungsrisiken aus der Interaktion Übergewicht/Adipositas mit einem Gestationsdiabetes resultieren
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Tabak bzw. Marihuana und Infertilität

01.05.2024 | Das Rauchen unterschiedlicher Substanzen ist als grundsätzliches Gesundheitsrisiko lange bekannt und wird auch im Zusammenhang mit der Fruchtbarkeit immer wieder thematisiert. Die amerikanische Gesellschaft für Reproduktionsmedizin (ASRM) hat sich auf Basis der aktuellen Studien in einer Stellungnahme zu dieser Frage positioniert.
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